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Der Prozess der Sonderanfertigung Von der Idee zum Produkt Einsatzgebiete für Werbemittel

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Wie entsteht eine Sonderanfertigung?

Legende zur Sonderanfertigung:

Im folgenden wird der Auftragsprozess bzw. der Prozess der Sonderanftertigung bei der Craft Production Trading GmbH beschrieben:

A0.....Kunde oder CPR hat Idee zu einem neuen Produkt und möchte dies eventuell produzieren lassen. Das Produkt könnte z.B. eine Sporttasche sein, welches im Design des Kunden produziert werden sollte. Es erfolgt ein Briefing.

A1....CPR unterstützt den Kunden im Angebotsprozess mit Informationen wie das Produkt der Sonderanfertigung im fertigem Status aussehen könnte. Hilfsmittel zur Erklärung sind z.b. wie folgt:

- Mündliche Erklärung zum Aussehen/Material/Ausführung/Produktion/etc. des Produktdesigns
- Bei vielen Produkten (z.B. wie die obig anführten Tasche) können Referenzmuster dem Kunden beigestellt werden. Dies erleichtert dem sich sein gewünschtes Endprodukt vorstellen zu können. Z.B. eine Sporttasche die schon für einen anderen Kunden produziert wurde.
- Mittels Designerstellung bzw. einer Ansichtszeichung. Nach dem Motte „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ wird eine
Zeichung/Rendering mit dem Logo desvKunden bzw. mit dem Corporate Design des Kunden erstellt. Der Kunde erkennt und indentifiziert sich mit dem Design seiner eigenen Marke. Basierend auf den obigen Information wird dem Kunden ein Preisangebot inkl. Produktspezifikation erstellt.

A2....Entscheidet sicher der Kunde für das Produkt so erstellt CPR eine Auftragsbestätigung. Diese wird dem Kunden zur Kontrolle und Bestätigung via Fax übermittelt.Nach Erhalt der unterfertigten Auftragsbestätigung durch den Kunden erfolgt die Bestellung beim Hierbei sind bei der Sonderanfertigung einige wesentliche Kriterien zu beachten welche unter anderem wie folgt sein können:
- Erstellung einer detaillierten Spezifikation (meist in Englisch)
- Erstellung von entsprechende technischen Zeichnungen (Produktzeichnungen auch PZ geannt)
- Festlegung notwendiger Qualitäts kriterien sowie Festlegung der geeigneten Lieferanten in Bezug auf Qualität und Preis

A3.....Der Mustererstellungsprozess ist wesentlich. Hierbei sind viele wesentliche Parameter zu berücksichtigen. Je nach Produkt werden unterschiedliche Freigabeprozesse notwendig. Mehrer Musteranfertigungen können unter umständen nötig sein bis der Kunde mit dem Ergebniss zufrieden ist. Es erfolgt die Freigabe des Musters.

A4....Die Produktion kann beginnen. Der Lieferant produziert die in Auftrag gegebene Menge. Vor Produktion, während der Produktion oder nach der Produktion können Qualitätsprüfungen (z.b. via TÜV oder SGS) durchgeführt werden. Falls Ware ok kann diese geliefert werden. Bei Mängel erfolgt die Nachbearbeitung oder Ausschuß.

A5.....Die Lieferart gibt maßgeblich Auskunft über die Lieferzeit. See- oder Luftfracht entscheiden über Schnelligkeit und Kosten. Lieferdokumente müssen in entsprechend der produzierten Produkte ausgestellt werden. Vorsicht: Viele unterschiedliche Produkte erfordern viele unterschiedliche Dokumente.

A6.....Feedback. Im Zuge einer Nachbesprechung können für eine mögliche zukünftige Produktion und Nachbestellungen Verbesserungen hervorbringen!